Süffige Stories von Kurt Humbel
Süffige Stories über Kapitalanlagen
Dr. Kurt Humbel arbeitete seit 1971 für Verbände der Wirtschaft als Autor und Ghostwriter. Noch ein Jahrzehnt länger war seine Erfahrung als Kapitalanleger. Auf dieses halbe Jahrhundert blickte er aus persönlicher Sicht in anekdotischer Form zurück. Dabei hatte er stets den Nutzen für heutige Investoren vor Augen.
Die älteren Stories finden Sie unter "Archiv" - "Ältere Beiträge"
Nr. 20: Sympathiebonus für Schweizer in der Franche-Comté
Keine 100 Meter von unserem neuen Anwesen entfernt, erinnerte ein Denkmal an den deutsch-französischen Krieg von 1870/71. An dieser Stelle hatten preussische Soldaten einen Priester erschossen.
Nr. 19: Ärger mit der Grundstückgewinnsteuer
Gegen Ende der 1980er Jahre geriet der Kanton Tessin in finanzielle Nöte. Der schnellste Weg zu mehr Steuereinnahmen führt oft über eine höhere Belastung der Hauseigentümer.
Nr. 18: Immobilien: Wölfe im Schafspelz
Die eigenen vier Wände dürften die emotionalste aller Formen der Kapitalanlage darstellen. Wer von Ruhe und Frieden im Einfamilienhaus träumte, wacht oft in der harten Realität auf.
Nr. 17: Vertrackter Vertragstext:“non più di due piani“ bringt 150‘000 Franken tieferen Erlös
Gekauft ist schneller als verkauft, merkten meine Frau und ich während der Nerven aufreibenden Parallelverhandlungen in Frankreich und im Tessin.
Nr. 7: Zwiespältige Erfahrung mit Eigentumswohnungen
Nicht nur beim Immobilienkauf gilt es, Gelegenheiten zu erkennen und zuzupacken. Mitte der 60er Jahre sass ich mit einigen Studienkollegen im Lichthof der Uni Zürich beim Kaffee.